Das Jüdische Lehrhaus Bamberg – Heinrich C. Olmer in Kooperation mit der Willy-Aron Gesellschaft Bamberg e.V. und der Deutsch-Israelischen Arbeitsgemeinschaft Franken e.V. i.Gr. laden ein:
“Wenn Ihr wollt – bleibt Israel stark” – Vortrag von Yonatan Shay, Leiter der Israel- Aufklärungsarbeit der Im Tirtzu Bewegung und ehemaliger Gesandter der Jewish Agency in Deutschland.
Dienstag 15 November, 19:00 Uhr
Jüdisches Lehrhaus Bamberg, Willy-Lessing-Str. 7a
„Im Tirtzu“ ist die größte zionistische Graswurzel-Bewegung in Israel und wurde 2006 als
Studentenbewegung gegründet. Sie arbeitet daran, die Werte des Zionismus und der
Demokratie in der israelischen Gesellschaft durch Aufklärungsarbeit an Israels Universitäten,
Reportagen über verschiedenste Themen, Unterstützung bei Gesetzesvorhaben, juristische
Aktionen und Demonstrationen zu fördern . Ein zentraler Teil der Bewegung widmet sich
dem Kampf gegen die aus dem Ausland finanzierte Delegitimierung des Staates Israel.
Die Bewegung kooperiert eng mit Familien von gefallenen Soldaten und Terroropfern,
Angehörigen von Minderheiten in Israel, sowie Neueinwanderern und pflegt darüber hinaus
Verbindungen zu palästinensischen Arabern in Hebron und sogar zu ehemaligen Terroristen.

In seinem Vortrag zum Thema Im Tirtzu und die Herausforderungen der israelischen
Demokratie angesichts des Einflusses ausländischer Regierungen auf innere Angelegenheiten beantwortet Yonatan Shay, Leiter der Israel- Aufklärungsarbeit der Im Tirtzu Bewegung und ehemaliger Gesandter der Jewish Agency in Deutschland, folgende Fragen:
Wie gelang es ausländischen Regierungen, den Handlungsspielraum der israelischen Armee
einzuschränken?
Wie viele Gelder wurden von europäischen Regierungen in den Kampf zur Zerstörung der
jüdischen Siedlungen in Judäa und Samaria investiert?
Welche Rolle spielt die deutsche Regierung bei der antiisraelischen Auslandsfinanzierung?
Darüber hinaus wird Yonathan Shay persönliche Einblicke aus seinem Engagement gegen die
beschriebenen Phänomene im Rahmen seiner Arbeit bei Im Tirtzu geben.
Der Eintritt ist frei. Der Zugang ist barrierefrei. Bitte bringen Sie Ihren Personalausweis mit.
Das Tragen einer Mund-Nasen-Maske ist freiwillig. Ein persönlicher Abstand wird
empfohlen. Im Gemeindesaal ist Platz für ca. 45 Personen.
Einlass ab 18:30 Uhr